Fünf anerkannte Argumente warum man auf Wasserbetten besser schläft
Wasserdichtigkeit sowie Robustheit:
Die widerstandsfähigkeit von Wasserbetten bestätigt sich immer wieder und im Kontrast zum Volksglauben als extrem stark. Wegen dem speziellen Material der Kerne kann weder Luft in die Kerne, noch Wasser entweichen. Der Handel verbürgt sich für diese hoheWiderstandsfähigkeit vielmals über viele Jahre. Ein austausch aus alterungsgründen entfällt beim Wasserbett fast vollständig. Ferner braucht man keine Sorge haben, dass Wasser entweichen könnte, denn sogar dagegen sind neuzeitliche Wasserbett-Systeme geschützt. Selbst gegen das eindringen von spitzen Gegenständen sind die Matratzen enorm widerstandsfähig. Und somit besteht auch keine Bedrohung eines fahrlässigen Füllwasseraustritt.
Allergiefreundlich und steril:
Ergänzend können Wasserbetten für Hausstauballergiker oft wahre Wunder mit sich bringen. In normalen Betten gebraucht man spezielle Anti-allergische Bettwäsche, und auch jene erbringt in der Regel mitnichten das erhoffte Ergebnis. Für den Allergien-Geplagter riskante Allergieerreger wie Bakterien, Keime und Milben entstehen im Prinzip immer in üblichen Matratzen. Deswegen sollten Allergien-Geplagter ihre Schlafunterlagen auch alle 12 Monate einmal wechseln und neu kaufen. Allergien-Geplagte die auf Wasserpolstern nächtigen benötigen das nicht und haben die Chance viele Euro zu sparen. Zum einen können sich kaum Krankheitserreger im inneren der Polster bilden, da das Entkeimungsmittel im Wasser dies stört. Demgegenüber ist auch der Werkstoff von Wassermatratzen ausnehmend gut verträglich und ausgesprochen aseptisch.
Guter Liegekomfort:
Das Wasserbett bildet aber auch in puncto des Liegekomfort die Spitze des Möglichen. Zwar ist die System eigene Dynamik von einem Wasserbett nicht für jedes Individuum empfehlenswert, gleichwohl haben die meisten Individuen zum einen Lust an den seichten Schwingungen und es hilft ihnen beim einschlafen, da es aus der inneren Sichtweise bei einer Mehrheit der Individuen einen Ruhezustand Verursacht, weswegen wir uns instinktiv an die Sicherheit des Uterus erinnern. Denn auch in der Gebärmutter wurde unsereins in Wasser gebettet, welches unser Gemüt beherrschte. Desweiteren gibt es gedämpfte Systeme.
Ergonomischer Aufbau:
Einer der bedeutsamsten und häufigsten Motive sich ein Wasserbett zuzulegen, ist es, den Rücken zu entlasten. Denn in Konkurrenz zu einer gebräuchlichen Matratzenpolsterung gleicht sich die Oberfläche bei einem Wasserbett dank der physikalischen Vorzüge von Wasser, immer genau der Liegeposition an, sodass die Wirbelsäule immer präzise gerade ist und dadurch keine Möglichkeit besteht im Bett zu liegen. Beim schlafen ist es stets wichtig, dass das sogenannte Doppel-S, der Wirbelsäulen-Form erhalten bleibt. Dabei müssen vordringlich Gesäß und die obere Wirbelsäule weiter in die Unterlage einsinken, als die anderen Körperteile. Übliche Unterlagen verhindern dies oft durch ihren eigenen spezifischen Widerstand. Bei Wasserbetten ist so etwas nicht der Fall, wodurch die Wirbelsäule bestmöglich gestützt bleibt.
Duales-Wasserbettsystem durch 2 Matratzenkerne:
Sogar für die Ehe gibt es Wasserbetten, in denen die Wassermatratzen individuell an die Bedürfnisse der Nutzer anpassbar sind. Mehrere Menschen verfügen über verschiedene Geschmäcker und unterschiedliche Anforderungen. So ist es mitnichten nur möglich die Temperatur der unterschiedlichen Wasserkernen entgegengesetzt einzustellen. Natürlich kann man auch die Möglichkeit, einer Matratzen beruhigung nutzen. So ist es für unterschiedliche Konsumenten sehr wohltuend, wenn das Wasser, und somit die Matratze, einen leichten "Ruhigheitsgrad" hat. Andere mögen mehr den kompletten Stillstand. Bei dualen Wassermatratzen ist beinahe jede Verknüpfung erreichbar.
Die widerstandsfähigkeit von Wasserbetten bestätigt sich immer wieder und im Kontrast zum Volksglauben als extrem stark. Wegen dem speziellen Material der Kerne kann weder Luft in die Kerne, noch Wasser entweichen. Der Handel verbürgt sich für diese hoheWiderstandsfähigkeit vielmals über viele Jahre. Ein austausch aus alterungsgründen entfällt beim Wasserbett fast vollständig. Ferner braucht man keine Sorge haben, dass Wasser entweichen könnte, denn sogar dagegen sind neuzeitliche Wasserbett-Systeme geschützt. Selbst gegen das eindringen von spitzen Gegenständen sind die Matratzen enorm widerstandsfähig. Und somit besteht auch keine Bedrohung eines fahrlässigen Füllwasseraustritt.
Allergiefreundlich und steril:
Ergänzend können Wasserbetten für Hausstauballergiker oft wahre Wunder mit sich bringen. In normalen Betten gebraucht man spezielle Anti-allergische Bettwäsche, und auch jene erbringt in der Regel mitnichten das erhoffte Ergebnis. Für den Allergien-Geplagter riskante Allergieerreger wie Bakterien, Keime und Milben entstehen im Prinzip immer in üblichen Matratzen. Deswegen sollten Allergien-Geplagter ihre Schlafunterlagen auch alle 12 Monate einmal wechseln und neu kaufen. Allergien-Geplagte die auf Wasserpolstern nächtigen benötigen das nicht und haben die Chance viele Euro zu sparen. Zum einen können sich kaum Krankheitserreger im inneren der Polster bilden, da das Entkeimungsmittel im Wasser dies stört. Demgegenüber ist auch der Werkstoff von Wassermatratzen ausnehmend gut verträglich und ausgesprochen aseptisch.
Guter Liegekomfort:
Das Wasserbett bildet aber auch in puncto des Liegekomfort die Spitze des Möglichen. Zwar ist die System eigene Dynamik von einem Wasserbett nicht für jedes Individuum empfehlenswert, gleichwohl haben die meisten Individuen zum einen Lust an den seichten Schwingungen und es hilft ihnen beim einschlafen, da es aus der inneren Sichtweise bei einer Mehrheit der Individuen einen Ruhezustand Verursacht, weswegen wir uns instinktiv an die Sicherheit des Uterus erinnern. Denn auch in der Gebärmutter wurde unsereins in Wasser gebettet, welches unser Gemüt beherrschte. Desweiteren gibt es gedämpfte Systeme.
Ergonomischer Aufbau:
Einer der bedeutsamsten und häufigsten Motive sich ein Wasserbett zuzulegen, ist es, den Rücken zu entlasten. Denn in Konkurrenz zu einer gebräuchlichen Matratzenpolsterung gleicht sich die Oberfläche bei einem Wasserbett dank der physikalischen Vorzüge von Wasser, immer genau der Liegeposition an, sodass die Wirbelsäule immer präzise gerade ist und dadurch keine Möglichkeit besteht im Bett zu liegen. Beim schlafen ist es stets wichtig, dass das sogenannte Doppel-S, der Wirbelsäulen-Form erhalten bleibt. Dabei müssen vordringlich Gesäß und die obere Wirbelsäule weiter in die Unterlage einsinken, als die anderen Körperteile. Übliche Unterlagen verhindern dies oft durch ihren eigenen spezifischen Widerstand. Bei Wasserbetten ist so etwas nicht der Fall, wodurch die Wirbelsäule bestmöglich gestützt bleibt.
Duales-Wasserbettsystem durch 2 Matratzenkerne:
Sogar für die Ehe gibt es Wasserbetten, in denen die Wassermatratzen individuell an die Bedürfnisse der Nutzer anpassbar sind. Mehrere Menschen verfügen über verschiedene Geschmäcker und unterschiedliche Anforderungen. So ist es mitnichten nur möglich die Temperatur der unterschiedlichen Wasserkernen entgegengesetzt einzustellen. Natürlich kann man auch die Möglichkeit, einer Matratzen beruhigung nutzen. So ist es für unterschiedliche Konsumenten sehr wohltuend, wenn das Wasser, und somit die Matratze, einen leichten "Ruhigheitsgrad" hat. Andere mögen mehr den kompletten Stillstand. Bei dualen Wassermatratzen ist beinahe jede Verknüpfung erreichbar.
bettenzimmer - 26. Aug, 18:17
